Martin-Busch-Hütte 2501 m - Stablein 2356 m

Radltour am 23. September 2021
Eine Traumtour bei Traumwetter
Gebiet
Tirol / Ötztaler Alpen
Tourenbereich
Vent
Ausgangspunkt
Parkplatz am Ortsrand von Vent (5 EUR/Tag), 1894 m
Höhenunterschied
1050 m
Gesamtstrecke
25,5 Km
Zeit Gesamttour
ca. 4 Std.
Anforderung
Schwere MTB Tour
Kurze Wegbeschreibung
Die Wegführung ist sehr einfach. Wir radeln auf Asphalt in die Orstmitte und folgen dann immer den Schildern zur Martin-Busch-Hütte. Nach der Überfahrt des Niedertalbaches auf einer Holzbrücke ein kurzes Stück auf dem Weg zum Rofenhof, dann aber nach links abbiegen und etwas steiler unter einem Lift hindurch in das Niederbachtal. Weiter jetzt immer hoch über dem Niedertalbach an den Osthängen der Talletspitze und Kreuzspitze an einer Alm und der Schäferhütte vorbei zur Martin-Busch-Hütte. Bei der Aufahrt haben wir immer den mächtigen Similaun mit dem Marzellferner im Blick. Wir machen bei schönstem Wetter auf der Terrasse Mittag und dann geht´s auf dem Auffahrtsweg wieder zurück nach Vent. Beim Abzweig nach Rofen beginnt auch die Almstrasse hinauf nach Stablein. Die Auffahrt der knapp 450 Höhenmeter hinauf nach Satblein führt uns zunächst ein Stück nach Norden und nach einigen Serpentinen biegt der Weg auf ca. 2200 m nach Südwesten ein. Nun immer gerade weiter bis zum, leider geschlossenen, Gasthaus Stablein. Die Aussicht von hier oben auf viele 3000er der Ötztaler Alpen ist einmalig. Die Abfahrt hinunter nach Vent erfolgt auf dem Weg der Auffahrt.
Karte
Profil
Start kurz vor Vent
Vent im Rückblick
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Vorbei an einer geschlossenen Alm
Der Similaun ist bei der Auffahrt immer vor uns
Kurz vor der Martin-Busch-Hütte. Hinten der Hauslabkogel
Martin-Busch-Hütte
Weit im Osten der Schalfkogel
Das Niederbachtal
Der Weg zur Similaunhütte
Blick in das Schalfbachtal
Halblinks das Wilde Mannle
Der Rofenhof und rechts oben die Breslauer Hütte
Vent mit der Talleitspitze und dem Niederbachtal bei der Auffahrt nach Stablein
Am Gasthaus Stablein
Links der Große Ramolkogel
Die Abfahrt nach Vent
Im Süden der Similaun
Ganz schön neugierig