Hochblasse 1989 m
Vom Parkplatz zuerst durch die Menschenmassen zum Fussweg zum Schloß. Nach ca. 200 m müssen Radler nach rechts in einen Schotterweg einbiegen. Nun immer ziemlich steil hinauf zur Bushaltestelle bei der Marienbrücke. Hier kurz nach rechts und gleich wieder nach links und nun beginnt die Asphatstrasse zur Bleckenau. Zuerst ein Stück bergab zur Brücke über die Pöllat und weiter nach Osten immer auf Asphalt bis zur Bleckenau. Das Gasthaus lassen wir links liegen, überqueren wieder die Pöllat und radeln flach weiter nach Osten. Rechts ragt steil die Nordseite vom Schlagstein empor und die Strasse wird nun etwas steiler. Nach einer schmalen Durchfahrt wie in einer Klamm wird das Tal wieder weiter und wir kommen am Abzweig zur Altenberghütte vorbei. Nun wird´s wieder flachen und wir erreichen bald die Stelle, wo am 6. April 2002 ein Meteorit einschlug. Jetzt ist es nicht mehr weit zur Jägerhütte (leider geschlossen), Kurz nach der Jägerhütte biegen wir nach links ein und ab jetzt wird die "Strasse" schlechter. Es ist ausgewaschen und steinig, doch man kann immer fahren und so queren wir unterhalb vom Ochsenängerle den Hang bis wir freies Almgelände erreichen. Bei einem Holzunterstand lassen wir unsere Radl´n zurück.
Kurz nach dem Unterstand verlassen wir den breiten Weg nach rechts (Schild zur Hochplatte) und gehen bis zum Punkt 1526 m, den wir nach einer Bachquerung erreichen. Nun verlassen wir den Steig zur Hochplatte nach rechts und gehen links vom Bach (orographisch rechts Bachseite) bis zu einem Steinmandl mit einem Ast. Ab jetzt ist der Steig immer gut zu erkennen und wir steigen ziemlich steil durch eine ausgeholzte Latschengasse zum Westrücken der Hochblasse auf. Auf dem Rücken wird es flacher und wir fogen nun immer der Grathöhe bis zu den freien Gipfelwiesen. Nun weiter über die leicht ansteigenden Grashänge zum Gipfel.
Bergtour (Abstieg zum Radldepot): Wir steigen den AUfstiegsweg zurück bis zum Punkt 1828 m . Hier erkennt man ein kleines Steiglein das steil in den Nordhang einbiegt. Jetzt immer den Trittspuren folgen und dabei queren wir die steile Nordflanke nach Nordosten. Bei ca. 1750 m biegen drehen wir nach Westen ein und müssen dabei einige durch einige schmale Latschengassen. Doch mit etwas Spürsinn finden wir immer einen Durchschlupf und so erreichen wir den Steig der und durch das Köllebachtal zum Radldepot zurück bringt.